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Diese Person steht im Mittelpunkt des Films.
Nach der Flucht ihres Mannes in den Westen findet sie Halt im politischen System.
Das sozialistische Menschenbild ist ihr Ideal.
1989 hat sie einen Herzinfarkt und fällt ins Koma.
Sie sollte nach der Flucht von Robert Kerner mit den Kindern nachkommen, aber sie hatte Angst.
Sie hat die Briefe von Robert Kerner an seine Kinder versteckt.
Diese Person ist die Hauptfigur des Films.
Er kommentiert ironisch die letzten 11 Jahre seines Lebens und die Wiedervereinigung.
1989 demonstriert er für politische Reformen.
Er fühlt sich für seine Mutter verantwortlich.
Er konstruiert eine ideale Version der DDR.
Anfang des Films ist sie eine alleinerziehende Mutter.
Sie will die DDR schnell vergessen und die neue westliche Konsumwelt genießen.
Sie gibt ihr Studium auf und arbeitet als Kassiererin bei Burger King.
Der neue Freund Reiner kommt aus dem Westen.
Er ist der Freund von Ariane.
Er versteht die DDR-Mentalität nicht.
Die ostdeutschen Werte und die ostdeutsche Sprache sind ihm fremd.
Sie ist die Freundin von Alex und arbeitet als Krankenschwester.
Sie kommt aus der Sowjetunion.
Sie lernt Alex auf der Demonstration 1989 kennen.
Sie erzählt Frau Kerner die Wahrheit über den Fall der Mauer.
Er kommt aus dem Westen und wird der neue Arbeitskollege von Alex.
Er träumt von einer Karriere als Film-Regisseur.
Zusammen mit Alex produziert er drei Ausgaben der „Aktuellen Kamera“.
Er ist der Vater von Alex.
Weil er nicht bei der SED war, hatte er Probleme in seinem Job.
In Verbindung mit einem Kongress im Westen flüchtet er aus der DDR.
Er lebt mit seiner neuen Familie in Berlin-Wannsee.

Protagonisten in Good Bye, Lenin
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