Armut kennt viele Geschichten
Trotz Wachstum steigt die Armut
Bei hohem Alter steigt die Armutsgefährdung
Bei Migranten ist das Armutsrisiko größer als bei Deutschen
In den neuen Bundesländern gibt es mehr Armut als in den alten Bundesländern
Eine alleinstehende Person gilt als arm, wenn ihr Nettoeinkommen weiniger als 781 Euro ist.
Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst.
Die reichsten 10% der Haushalte besitze mehr die Hälfte des Gesamtvermögens
Die Zahl der Menschen, die von absoluter Armut betroffen sind, ist gesunken.
Der Reallohn ist gestiegen aber der Wirtschaftliche Aufschwung kommt nicht bei allen an.
Die sozialen Klassen spielen im Bewusstsein der Deutschen eine große Rolle.
Arme Leute werden von Leuten mit mehr Geld gemieden.
Erst seit 2009 müssen alle Menschen in Deutschland eine Krankenversicherung haben.
In der Literatur kann man Vorurteile sehr deutlich beschreiben.
Kinderarmut ist in Deutschland ein großes Problem.
Arme Menschen können von der Tafel Essen bekommen.
Alleinerziehende Mütter haben ein großes Armutsrisiko und sie haben oft ein schwieriges Leben.
Kinder erleben manchmal Armut anders als Erwachsene es tun.
Die Konjunktur in Deutschland ist gut: die Gehälter steigen und die Konsumlaune ist gut.
Im Arbeitsmarkt ist die Ungleichheit hoch: die Beschäftigung ist hoch - aber viele Jobs sind schlecht bezahlt.
In der Dienstleistungsindustrie sind die Gehälter sehr niedrig.
In D. gibt es viele Minijobs (=geringfügige Beschäftigung) und viele brauchen zwei Jobs.